Wie Gipsplatten zu verarbeiten
Das Ausbauunternehmen Wolf Weirauch aus Speyer war von Anfang an angetan von der einfachen Verarbeitung: „LaHydro lässt sich genauso leicht, schnell und sauber verarbeiten wie Gipskartonplatten. Kreissägen oder Spezialschrauben braucht man nicht: kurz anritzen, brechen und montieren genügt,“ schildert Jean-Francois Weirauch seine Erfahrungen. „Die Platten wiegen deutlich weniger als zementgebundene – was die Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert. Dazu sind die Formate und Abmessungen gut auf den Trockenbau abgestimmt – man braucht sich also nicht umzugewöhnen. Die Fugen lassen sich dank der abgeflachten Kanten problemlos
verspachteln – im Gegensatz zur komplizierten Klebefugentechnik bei zementgebundenen Platten.“ Dazu ist die gebrauchsfertige Spachtelmasse Pallas hydro genau auf die Spezialplatte abgestimmt. Pallas hydro gewährleistet perfekte Haftung in feuchten Räumen, verbunden mit hoher Fugenfestigkeit und optimalem Füllverhalten. Als Fugenfüller oder Finish-Spachtel lassen sich damit alle Qualitätsstufen von Q1 bis Q4 erreichen.
In Speyer galt es, technische Installationen wie Warm-, Kalt- und Schmutzwasserleitungen in die Wände zu integrieren. Deshalb kamen doppelt mit LaHydro beplankte
Installationswände unter Verwendung von UAProfilen zum Einsatz. Damit ließen sich gleichzeitig alle Anforderungen an Standsicherheit, Schall- und Brandschutz erfüllen. LaHydro hat sich hier als idealer Untergrund für Abdichtungen und keramische Beläge erwiesen. Die Abdichtung selbst war dann Aufgabe des Fliesenlegers.